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Wer war eigentlich ...? Bedeutende Persönlichkeiten der Geschichte

Wer war eigentlich ...? Leif Eriksson

Steckbrief

Biografie und Leben

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Leif Eriksson war eigentlich der erste Entdecker Amerikas, und nicht wie angenommen Kolumbus.

Frühes Leben und Entdeckungsreisen

Leif Erikson (auch bekannt als Lei Erikson) wurde um das Jahr 970 in Island geboren. Er war der Sohn von Erik dem Roten, einem berühmten Entdecker und Gründer von Grönland. Leif Erikson folgte in die Fußstapfen seines Vaters und unternahm um das Jahr 1000 herum eine Entdeckungsreise nach Nordamerika. Er erreichte die Küste von Nordamerika, wo er eine Siedlung gründete und das Land als "Vinland" bezeichnete. Es wird angenommen, dass es sich dabei um die Küste von Labrador oder Neufundland handelte.

Leif Eriksons Bedeutung

Leif Erikson wird oft als der erste Europäer angesehen, der Nordamerika entdeckte. Seine Entdeckungsreise geschah fast 500 Jahre vor der Reise von Christopher Kolumbus nach Amerika. Leif Eriksons Entdeckung war wichtig, weil sie den Beginn der europäischen Besiedlung von Nordamerika einleitete. Seine Entdeckung und seine Errungenschaften trugen dazu bei, die Kultur und Geschichte Nordamerikas zu prägen.

Leif Eriksons Vermächtnis

Leif Eriksons Entdeckungsreise und sein Vermächtnis werden bis heute gefeiert. In den USA wird jedes Jahr am 9. Oktober "Leif Erikson Day" gefeiert, um seine Entdeckungsreise zu ehren. Leif Erikson gilt auch als Symbol der kulturellen und geschichtlichen Verbindungen zwischen Europa und Nordamerika. Sein Vermächtnis ist bis heute ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur von Island, Grönland und anderen nordischen Ländern.

Mehr über Leif Eriksson erfahren Sie hier:
Leif Eriksson

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